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Offiziell gilt die Marangu-Route als die leichteste zum Gipfel des Kilimanjaro, aber was
heißt hier leicht, wo der Abschied von jedem Blick über das faszinierende Land
schwerfällt. Und trotzdem: Breite Wege, keine Gegenanstiege und Berghütten mit
einem festen Dach über dem Kopf machen es dir etwas leichter, das Gipfelkreuz zu
erreichen. Und wenn du es dann tatsächlich geschafft hast, hältst du am Ende stolz
deine Gipfelurkunde in den Händen. Aber der eigentliche Lohn ist das erhebende
Gefühl, für einen Moment König über Afrika zu sein.
Was für den Gipfelsturm Ballast wäre, bleibt in Moshi zurück. Du aber fährst zum Marangu-Tor, wo unser Aufstieg durch den Regenwald zu den Mandara-Hütten beginnt. »Pole, pole«, ermahnt dein Guide und schwört uns darauf ein, langsam zu gehen. Wie geschrumpfte Schwarzwaldhäuser schmiegen sich die Mandara-Hütten an den Hang. Immerhin – ein festes Dach über dem Kopf.
3.4.
DIE ERSTEN 4.000 METER. SIE LEEREN DEINE LUNGEN ABER FÜLLEN DEIN HERZ.
Der Wald wird zum Hochmoor, aber einen Abstecher zum Maundi-Krater gönnen wir uns noch, dann wird der Weg unerwartet bunt, denn vor die Horombo-Hütten hat der liebe Gott eine große Wiese Raketenblumen gesetzt. 3.700 Meter Höhe sind geschafft. Die Vegetation wird spärlicher, die Felsbrocken dicker, und der schemenhaft erkennbare Weg scheint geradewegs in den makellos blauen Himmel zu führen. Wir spazieren durch Felder voller Riesenkreuzkraut bis zum Mawenzi-Sattel auf 4.345 Metern und zurück zu den Horombo-Hütten.
5.6.7.
ES KOMMT ALLEIN AUF DICH AN. KAPITULATION ODER SIEBTER HIMMEL, DAS IST JETZT DIE FRAGE.
Von nun an geht’s richtig bergauf durch die spärlich bewachsene Hochebene dem Gipfel entgegen. Kurz nach Mitternacht ist der Schlaf in den Kibo-Hütten zu Ende, weil wir zum Sonnenaufgang oben sein wollen: am Gilman’s Point auf 5.681 Metern. Noch eineinhalb Stunden bis zum höchsten Punkt, dem Uhuru Peak, dann hast du dir die Gipfelurkunde verdient. Die Horombo-Hütten sind noch einmal Erholungsstation für geschwollene Füße, aber die letzte Etappe zurück zum Marangu-Tor ist nur noch ein Spaziergang zurück aus dem siebten Himmel.
1.2.
ALLES, WAS DU BRAUCHST, BIST DU.
Was für den Gipfelsturm Ballast wäre, bleibt in Moshi zurück. Du aber fährst zum Marangu-Tor, wo unser Aufstieg durch den Regenwald zu den Mandara-Hütten beginnt. »Pole, pole«, ermahnt dein Guide und schwört uns darauf ein, langsam zu gehen. Wie geschrumpfte Schwarzwaldhäuser schmiegen sich die Mandara-Hütten an den Hang. Immerhin – ein festes Dach über dem Kopf.
3.4.
DIE ERSTEN 4.000 METER. SIE LEEREN DEINE LUNGEN ABER FÜLLEN DEIN HERZ.
Der Wald wird zum Hochmoor, aber einen Abstecher zum Maundi-Krater gönnen wir uns noch, dann wird der Weg unerwartet bunt, denn vor die Horombo-Hütten hat der liebe Gott eine große Wiese Raketenblumen gesetzt. 3.700 Meter Höhe sind geschafft. Die Vegetation wird spärlicher, die Felsbrocken dicker, und der schemenhaft erkennbare Weg scheint geradewegs in den makellos blauen Himmel zu führen. Wir spazieren durch Felder voller Riesenkreuzkraut bis zum Mawenzi-Sattel auf 4.345 Metern und zurück zu den Horombo-Hütten.
5.6.7.
ES KOMMT ALLEIN AUF DICH AN. KAPITULATION ODER SIEBTER HIMMEL, DAS IST JETZT DIE FRAGE.
Von nun an geht’s richtig bergauf durch die spärlich bewachsene Hochebene dem Gipfel entgegen. Kurz nach Mitternacht ist der Schlaf in den Kibo-Hütten zu Ende, weil wir zum Sonnenaufgang oben sein wollen: am Gilman’s Point auf 5.681 Metern. Noch eineinhalb Stunden bis zum höchsten Punkt, dem Uhuru Peak, dann hast du dir die Gipfelurkunde verdient. Die Horombo-Hütten sind noch einmal Erholungsstation für geschwollene Füße, aber die letzte Etappe zurück zum Marangu-Tor ist nur noch ein Spaziergang zurück aus dem siebten Himmel.
1.2.
ALLES, WAS DU BRAUCHST, BIST DU.
Was für den Gipfelsturm Ballast wäre, bleibt in Moshi zurück. Du aber fährst zum Marangu-Tor, wo unser Aufstieg durch den Regenwald zu den Mandara-Hütten beginnt. »Pole, pole«, ermahnt dein Guide und schwört uns darauf ein, langsam zu gehen. Wie geschrumpfte Schwarzwaldhäuser schmiegen sich die Mandara-Hütten an den Hang. Immerhin – ein festes Dach über dem Kopf.
3.4.
DIE ERSTEN 4.000 METER. SIE LEEREN DEINE LUNGEN ABER FÜLLEN DEIN HERZ.
Der Wald wird zum Hochmoor, aber einen Abstecher zum Maundi-Krater gönnen wir uns noch, dann wird der Weg unerwartet bunt, denn vor die Horombo-Hütten hat der liebe Gott eine große Wiese Raketenblumen gesetzt. 3.700 Meter Höhe sind geschafft. Die Vegetation wird spärlicher, die Felsbrocken dicker, und der schemenhaft erkennbare Weg scheint geradewegs in den makellos blauen Himmel zu führen. Wir spazieren durch Felder voller Riesenkreuzkraut bis zum Mawenzi-Sattel auf 4.345 Metern und zurück zu den Horombo-Hütten.
5.6.7.
ES KOMMT ALLEIN AUF DICH AN. KAPITULATION ODER SIEBTER HIMMEL, DAS IST JETZT DIE FRAGE.
Von nun an geht’s richtig bergauf durch die spärlich bewachsene Hochebene dem Gipfel entgegen. Kurz nach Mitternacht ist der Schlaf in den Kibo-Hütten zu Ende, weil wir zum Sonnenaufgang oben sein wollen: am Gilman’s Point auf 5.681 Metern. Noch eineinhalb Stunden bis zum höchsten Punkt, dem Uhuru Peak, dann hast du dir die Gipfelurkunde verdient. Die Horombo-Hütten sind noch einmal Erholungsstation für geschwollene Füße, aber die letzte Etappe zurück zum Marangu-Tor ist nur noch ein Spaziergang zurück aus dem siebten Himmel.
Enthalten in dieser Reise
Transfer vom Flughafen Kilimanjaro zum Springlands Hotel
1 Übernachtung im Springlands Hotel in Moshi, sowie während der Besteigung 5 Übernachtungen in Berghütten in Mehrbettzimmern
Transfers vom Springlands Hotel zum Marangu-Tor und zurück
Mahlzeiten: 6 x Frühstück, 6 x Picknick, 5 x Abendessen
Englisch sprechender, einheimischer Guide in internationaler Reisegruppe
Kochausrüstung, Träger, Kochmannschaft
Nationalparkgebühren (ca. 740 €)
100 m² Regenwald 4 you (Jedem Gast schenken wir im Regenwald von Ecuador ein Grundstück, das Jahr für Jahr den CO2-Ausstoß seiner Reise kompensiert. Eingetragen auf seinen Namen und auf ewig seins.)
Offiziell gilt die Marangu-Route als die leichteste zum Gipfel des Kilimanjaro, aber was
heißt hier leicht, wo der Abschied von jedem Blick über das ...
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